Samstag, 10. Juni 2017




                                     UN-Konferenz: Mehr Schutz für die Meere





                                            Wieviel Dummheit verträgt ein Ozean?

             Inseln saufen ab, Korallen sterben, Meere verdrecken - und dennoch endet
             die erste UN-Ozeankonferenz mit bestenfalls guten Absichten und einer
                 weichgespülten Erklärung. Ticken wir eigentlich noch ganz richtig?





            Toll, dass es diese Ozeankonferenz überhaupt gab, man freut sich ja schon
           über Kleinigkeiten. Großartig, dass 150 Nationen über 1000 freiwillige Zusagen
           hinterlegt haben, wie sie konkret die Meere schützen wollen, die uns Leben
               schenken, Nahrung, Schönheit, Luft und den Namen: der blaue Planet.



     
           Was braucht es eigentlich noch, damit diese Welt kurz innehält und sich fragt:
           Ticken wir eigentlich noch ganz richtig? Was tun wir uns an? Ein Fünftel der
                    Korallen tot, fünf riesige Plastikteppiche auf den Weltmeeren.
                                   Der größte ist größer als Deutschland.




                            Wann begreifen alle Erdenmenschen, dass die Natur uns nicht braucht,
                            aber wir die Natur - auch in tausenden Jahren noch - um zu überleben.
                                           


           

                                                  Stirbt das Meer, dann sterben wir!

         Müllsammler am Roten Meer im Einsatz: Die Inseln spielen eine wichtige Rolle
       im Überleben von Meereslebewesen und Seevögeln,  da sie als Brutplätze dienen.
                                               




Abtauchen für den Meeresschutz mit Greenpeace Marburg

Menschliche Ignoranz und Dummheit werden noch eine Menge Schaden anrichten.
Aber ich weiß, ich bin nicht allein in der Abwehr - ein gutes Gefühl wenigstens.





Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen,
wie wir leben sollen, um wohl zu leben?

~Christoph Martin Wieland~




~




















                                                                       














                                                                                                 

2 Kommentare:

  1. Moin Gerda,
    es beginnt im Kleinen, das Problem Nanopartikel zum Beispiel...
    Wir müssen bewusster leben!
    Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.
    Einen Heilsamen Sonntag!
    LG Kelly

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  2. Moin Kelly,
    du hast es auf den Punkt gebracht!
    Hab einen wunderschönen Sonntag!
    GLG Gerda :)

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